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Bundeslandwirtschaftsminister in der Kritik – ANINOVA landet viralen Video-Hit mit Humor und harter Realität gegen Anbindehaltung von Kühen

by ANINOVA
Juni 24, 2025
in Soziales
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Die Tierrechtsorganisation ANINOVA veröffentlicht aktuelles Bildmaterial aus einem Milchviehbetrieb in Baden-Württemberg, das das extreme Leid von Kühen in Anbindehaltung dokumentiert. Zeitgleich startet eine Social-Media-Kampagne mit satirischen Kurzvideos, in den bekannte Gesichter wie Daniel Noah, Victoria Müller und Stephan Pütz den Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer scharf kritisieren – etwa mit Reimen wie:

„Alle Kinder sagen: ‚Kühe anketten ist gemein.‘ ‚Ist doch Tradition!‘, ruft Alois ganz allein. Alois Rainer, den mag keiner.“

Die Kampagne wird auf Instagram, TikTok und YouTube ausgespielt – mit durchschlagendem Erfolg: Die Videos werden zum viralen Hit, alleine das Video mit Stephan Pütz erreicht auf Instagram über 500.000 Menschen. Auf TikTok und YouTube wächst die Reichweite weiter – und mit ihr die öffentliche Empörung über die Blockadehaltung des Ministers.

Besonders empörend: Ein fertiger Gesetzesentwurf zum Verbot der Anbindehaltung liegt bereits seit der letzten Ampel-Regierung vor – doch Minister Rainer hat angekündigt, ihn nicht ins Parlament einzubringen. Weitere Informationen hier.

Während in deutschen Ställen weiterhin hunderttausende Kühe angebunden in engen Stallreihen ausharren, verweigert Landwirtschaftsminister Alois Rainer gezielt ein längst überfälliges Verbot dieser Tierquälerei. Der CSU-Politiker stammt aus Bayern, dem Bundesland mit den meisten Anbindehaltungsbetrieben in Deutschland. Zudem ist Rainer gelernter Metzger – und steht offen für den Erhalt sogenannter „traditioneller“ Haltungsformen, auch wenn diese mit großem Tierleid einhergehen.

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA macht nun öffentlich Druck – mit schockierendem Bildmaterial, scharfem Protest und bitterer Satire.

Aktuelle Aufnahmen aus einem Milchviehbetrieb in Baden-Württemberg zeigen, was es bedeutet, als Kuh in sogenannter Anbindehaltung zu leben: Die Tiere sind einzeln fixiert, über Monate hinweg, ohne Auslauf oder Bewegung. Die Tiere verbringen ihr Leben fast vollständig an derselben Stelle – bewegungslos.

„Das ist einfach nur Tierquälerei“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA.

Laut Schätzungen leben in Deutschland weiterhin rund 800.000 Rinder in Anbindehaltung, vor allem in Süddeutschland. Und obwohl die gesellschaftliche Ablehnung gegenüber dieser Praxis wächst, verweigert Bundeslandwirtschaftsminister Rainer aktiv den politischen Wandel: Ein bereits abgestimmter Gesetzesentwurf aus der vorherigen Ampel-Regierung, der die Anbindehaltung beendet hätte, liegt vor – doch der Minister hat öffentlich angekündigt, diesen nicht ins Parlament einbringen zu wollen. „Hier geht es nicht um fehlende Möglichkeiten, sondern um fehlenden Willen“, sagt Peifer. „Minister Rainer könnte mit einem Federstrich die Grundlage für ein Verbot schaffen – stattdessen schützt er Tierquälerei unter dem Deckmantel der Tradition.“

Um auf diese politische Blockade aufmerksam zu machen, kombiniert ANINOVA harte Realität mit satirischer Zuspitzung. In Social-Media-Videos sprechen bekannte Persönlichkeiten provokante Reime, die sich direkt gegen die Haltung des Ministers richten. Mitgewirkt haben:

Daniel Noah, Schauspieler und DJ, bekannt für seine gesellschaftspolitischen Rollen und klare Haltung.

Victoria Müller, Historikerin und Content Creatorin, die in ihren Formaten regelmäßig Tierrechte und soziale Gerechtigkeit thematisiert.

Stephan Pütz, Kampfsportler und Influencer mit starker Stimme für Tier- und Umweltthemen.

Ein Beispiel aus den Videos:

„Alle Kinder sagen: ‚Anbindehaltung ist Tierqual pur!‘ Nur Alois sagt: ‚Das bleibt so – ist halt bayrische Kultur.‘ Alois Rainer, den mag keiner.“

Die Videos verbreiten sich rasant und erzeugen hohe mediale Aufmerksamkeit. Für ANINOVA ist klar: Humor ist hier ein Mittel zum Zweck – denn ohne öffentliche Empörung bleibt Tierleid politisch unsichtbar.

Doch nicht nur die Politik steht in der Verantwortung – auch jede Person kann etwas verändern:

ANINOVA ermutigt dazu, sich mit den Lebensbedingungen von Tieren in der Landwirtschaft auseinanderzusetzen und eine bewusste Entscheidung zu treffen. Eine vegane Lebensweise ist der wirkungsvollste Weg, Tierleid zu vermeiden, die Umwelt zu entlasten und Mitgefühl praktisch werden zu lassen. Wer auf tierische Produkte verzichtet, setzt ein klares Zeichen gegen Ausbeutung – Tag für Tag.

Weitere Informationen und die Videos hier.

Pressekontakt:

Jan Peifer (Vorstandsvorsitzender ANINOVA e.V.)
Mobil: 0171-4841004
Email: presse@aninova.org

ANINOVA e.V.
-Pressestelle-
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Telefon: 02241-261549-2
Mobil: 0171-4841004
Fax: 02241-261549-1
Mail: presse@aninova.org
Web: www.aninova.org

Tags: AgrarLandwirtschaftPanoramaSozialesTierhaltung
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