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Erzbistum Köln zahlt 360.000 Euro an Missbrauchsopfer

by Kölner Stadt-Anzeiger
Dezember 11, 2025
in 45
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Köln. Ein Missbrauchsopfer hat vom Erzbistum Köln einen Rekordbetrag von 360.000 Euro als freiwillige Anerkennungsleistung erhalten. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Donnerstag-Ausgabe) berichtet, handelt es sich um die zweithöchste Summe, die im Bereich der fünf nordrhein-westfälischen Bistümer je gezahlt wurde. Nur in Münster wurde dem Medienbericht zufolge einem Opfer ein noch höherer Betrag zugesprochen.

Wie das Erzbistum und die Betroffene dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigten, wurde ein Betrag von 290.000 Euro vor zwei Wochen die 59 Jahre alte Frau ausgezahlt. Weitere 70.000 Euro hatte sie bereits vor zwei Jahren in einem ersten Verfahren erhalten. Die Pflegetochter des 2022 zu einer Haftstrafe von 12 Jahren verurteilten Ex-Priesters und Serientäters Ue. war in den 1980er Jahren als Minderjährige über Jahre hinweg von ihrem Pflegevater aufs Schwerste missbraucht worden. Zweimal wurde sie schwanger. In einem Fall ließ der Täter eine Abtreibung vornehmen, ohne dass dem Opfer dies klar war.

Zuständig für die freiwilligen kirchlichen Zahlungen ist die „Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen“ (UKA). Diese Institution wurde 2021 von den deutschen Bischöfen eingerichtet. Sie legt auf Antrag der Betroffenen und nach einer „Plausibilitätsprüfung“ fallbezogene freiwillige Leistungen „in Anerkennung des Leids“ fest. Nach den Vorgaben der Bischofskonferenz soll sich die UKA bei ihren freiwilligen Leistungen an den Schmerzensgeld-Urteilen deutscher Gerichte orientieren – und zwar „am oberen Rand“. Das Geld wird von dann von den jeweiligen Bistümern gezahlt.

Berichte des „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter

www.ksta.de/1167833

www.ksta.de/1167827

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Tags: InnenpolitikPolitik
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