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ZDK-Prognose 2026: Das Jahr des Durchbruchs für E-Mobilität und die Autoindustrie

by Newspatriot
Dezember 8, 2025
in 40
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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) prognostiziert für das Jahr 2026 eine deutliche Belebung des deutschen Pkw-Marktes. Nach zwei herausfordernden Jahren, die durch den abrupten Stopp der Elektrofahrzeugförderung geprägt waren, sieht der Verband nun klare Anzeichen für ein erneutes Wachstum – vor allem gestützt auf die jüngsten Förderpläne der Regierungskoalition zur Unterstützung elektrischer Antriebe.

Erwarteter Aufschwung im Automobilmarkt 2026

In seiner aktuellen Jahresprognose rechnet der ZDK für 2026 mit einem Zuwachs bei den Neuzulassungen von Pkw um etwa 3,5 bis 4 Prozent auf rund 2,95 Millionen Fahrzeuge. Davon werden voraussichtlich rund 1,1 Millionen Fahrzeuge batterieelektrisch betrieben sein – sowohl reine Batterieelektroautos (BEV) als auch Plug-in-Hybride (PHEV). Die steigende Vielfalt an E-Modellen im Klein- und Kompaktwagensegment, verbesserte Reichweiten sowie sinkende Preisunterschiede zwischen Verbrennern und Elektroautos in Kombination mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur dürften die Nachfrage deutlich ankurbeln.

ZDK-Präsident Thomas Peckruhn erläutert: „Die politischen Impulse zusammen mit einem breiteren Modellangebot und zunehmender Alltagstauglichkeit elektrischer Antriebe greifen endlich ineinander.“ Er ist überzeugt: „Das Jahr 2026 wird zum Wendepunkt für die Elektromobilität in Deutschland – vorausgesetzt, es werden weiterhin die richtigen Weichen gestellt.“

Dämpfung im Jahr 2025 – BEV-Markt stagniert

Für das Jahr 2025 erwartet der ZDK hingegen nur einen moderaten Anstieg bei den Neuzulassungen auf etwa 2,85 Millionen Pkw. Der Marktanteil batterieelektrischer Fahrzeuge dürfte dabei stagnieren. Bereinigt man zudem den starken Anstieg von Eigenzulassungen durch Hersteller und Händler in den letzten zwei Jahren – eine Maßnahme zur Einhaltung strenger CO2-Flottengrenzwerte –, wird das Niveau des BEV-Marktes voraussichtlich kaum über das von 2023 hinauskommen. Belastend wirken außerdem nach wie vor hohe Strompreise an Ladestationen sowie ein Mangel an Ladepunkten insbesondere in Wohngebieten.

Bedeutung des CO2-Preises

Ohne eine beschleunigte Verbreitung von Elektromobilität könnte schon bald ein CO2-Preis von bis zu 300 Euro pro Tonne erreicht werden. Dies würde Benzinpreise um zusätzlich etwa siebzig bis achtzig Cent pro Liter verteuern und Mobilität zu einer sozialen Herausforderung machen: Menschen ohne Zugang zu neuen Fahrzeugen könnten sich bezahlbare Mobilität nicht mehr leisten. Umso wichtiger sei daher laut ZDK die neue Förderstrategie der Bundesregierung, welche zentrale sozial ausgewogene Vorschläge des Verbandes berücksichtigt und Elektromobilität stärker gesellschaftlich verankert.

Peckruhn betont: „Wir benötigen dringend mehr erschwingliche Elektrofahrzeuge sowie alternative Kraftstoffe. Deshalb ist diese jetzt angekündigte Förderung unverzichtbar.“

Zwei verlorene Jahre überwinden – Aufbruch absehbar

Nach dem Förderstopp durch die Ampel-Koalition Ende Dezember 2023 sei die private Nachfrage nach E-Autos nahezu eingebrochen; Peckruhn spricht deshalb von zwei verlorenen Jahren für die Elektromobilität in Deutschland. Doch er sieht Hoffnung: Die am 28. November vom schwarz-roten Bündnis verkündeten neuen Fördermaßnahmen könnten nun einen entscheidenden Wendepunkt markieren.
Er zeigt sich optimistisch: „Ab dem Jahr 2026 wird sich der Pkw-Markt endlich wieder beleben.“

Der Gebrauchtwagenmarkt bleibt auch im Jahr 2025 stabil auf hohem Niveau bestehen. Trotz weiterhin hoher Preise bei Neuwagen fiel das Wachstum bei Besitzumschreibungen aufgrund gesunkener Kreditzinsen bislang moderat aus (+0,2 %). Bis zum Jahresende rechnet der ZDK mit ungefähr sechs Millionen fünfhunderttausend Halterwechseln.
Auch für 2026 erwartet man ähnliche Zahlen: Während staatliche Förderprogramme und günstigere Finanzierungen mehr Kunden zum Neukauf bewegen dürften, sorgen hohe Fahrzeugpreise sowie wirtschaftliche Unsicherheiten dafür, dass gebrauchte Autos weiterhin stark gefragt bleiben.

„Der Gebrauchtwagenmarkt beweist erneut seine Bedeutung als Puffer gegen Preissprünge und trägt maßgeblich dazu bei, dass Mobilität in Deutschland erhalten bleibt“, so Peckruhn abschließend.

Nähere Informationen finden Sie hier.

Sollten Sie Fragen haben oder weitere Auskünfte wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Pressekontakt:

Andreas Cremer
Pressesprecher
Telefon: 0173/6400542
E-Mail: cremer@kfzgewerbe.de

Tags: AutoAuto / VerkehrElektromobilitätMobilitätPkw-NeuzulassungVerbändeWirtschaft
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