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Wirtschaftlicher Aufschwung verzögert sich weiterhin deutlich

by Deloitte
Oktober 13, 2025
in 40
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Die deutsche Wirtschaft zeigt weiterhin keine Anzeichen für eine baldige Erholung. Laut einer aktuellen Umfrage von Deloitte unter 171 Finanzvorständen deutscher Unternehmen, durchgeführt zwischen dem 11. September und dem 2. Oktober, stagniert die Einschätzung der Geschäftsaussichten für das kommende Jahr. Der branchenübergreifende Indexwert, der die Differenz zwischen positiven und negativen Erwartungen misst, liegt nur knapp über null bei einem Prozent.

Besonders im verarbeitenden Gewerbe hat sich die Stimmung weiter eingetrübt: Der Indexwert beträgt hier minus drei Prozent. Die CFOs in diesem Bereich rechnen zudem mit einem weiteren Rückgang der Beschäftigtenzahlen – der entsprechende Wert liegt bei minus 48 Prozent. Vor allem Maschinenbau und Automobilindustrie planen umfangreiche Personalabbauten; rund drei Viertel dieser Unternehmen wollen Stellen streichen.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich der Dienstleistungssektor deutlich optimistischer: Dort liegt der Indexwert zu den Geschäftsaussichten bei sechs Prozent. Insbesondere Technologieunternehmen sowie Firmen aus dem Immobilienbereich erwarten in den nächsten zwölf Monaten ein Wachstum ihrer Belegschaften mit Werten von 33 beziehungsweise 36 Prozent.

Dienstleistungsbranche als Motor für Investitionen

Bei den Investitionsplänen zeichnet sich ein leicht positiver Trend ab: Der entsprechende Index steigt auf zwölf Prozent – zwei Punkte mehr als noch im Frühjahr dieses Jahres. Getragen wird diese Entwicklung vor allem vom Dienstleistungssektor mit einem starken Wert von 28 Prozent Zuwachs bei geplanten Investitionen.

Dagegen bleiben das verarbeitende Gewerbe sowie exportorientierte Branchen weiterhin zurückhaltend und planen weitere Kürzungen ihrer Ausgaben (jeweils minus elf Prozent). Besonders auffällig ist dies im Maschinenbau, wo etwa ein Drittel der Unternehmen weniger investieren möchte.

Dr. Alexander Börsch, Chefökonom und Leiter Research bei Deloitte, kommentiert: „Aktuell werden neue Investitionen vor allem durch Technologieunternehmen und Banken angetrieben – sie profitieren vom Boom rund um künstliche Intelligenz sowie florierende Aktienmärkte.“ Im Gegensatz dazu bleibe das verarbeitende Gewerbe nach wie vor schwach; eine Trendwende beim Stellenabbau oder mehr Investitionsbereitschaft sei dort nicht erkennbar.

Laut den Befragten stellt eine schwächere Inlandsnachfrage mit 56 Prozent das größte Risiko dar, gefolgt von anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten (52%). Für exportorientierte Firmen – insbesondere im Maschinenbau – kommt zusätzlich die Gefahr einer geringeren Nachfrage aus dem Ausland hinzu (59%).

Börsch zieht folgendes Fazit: „Die positive Entwicklung im Dienstleistungssektor stabilisiert zumindest kurzfristig die wirtschaftlichen Aussichten Deutschlands.“ Für eine nachhaltige Erholung insbesondere in der Industrie seien jedoch wachstumsfördernde Reformen unerlässlich.

Über Deloitte

Deloitte zählt zu den führenden Anbietern von Prüfungs- und Beratungsleistungen weltweit und betreut nahezu 90 % aller Fortune Global 500®-Unternehmen sowie zahlreiche private Firmen. In Deutschland erfolgt Rechtsberatung durch Deloitte Legal.
Mit rund 460.000 Mitarbeitenden in über 150 Ländern verfolgt Deloitte seit mehr als anderthalb Jahrhunderten das Ziel „making an impact that matters“ – messbare Ergebnisse zu erzielen, Vertrauen in Kapitalmärkte zu stärken sowie Kunden beim Wandel und Wachstum zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL) inklusive ihres globalen Netzwerks unabhängiger Mitgliedsunternehmen („Deloitte-Organisation“). Diese sind rechtlich eigenständig tätig ohne gegenseitige Haftung oder Verpflichtungen gegenüber Dritten.
Details unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

Pressekontakt:

Eleni Schlossnikel
Media Manager | Corporate Communications
Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Telefon: +49 89 290368528
E-Mail: eschlossnikel@deloitte.de

Tags: IndustrieInvestitionKonjunkturWirtschaft
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