Die künstliche Intelligenz ist weit mehr als nur ein technisches Spielzeug – sie ist ein kraftvolles Instrument, das nachhaltige Wirkung entfaltet. Die Wilo Group demonstriert eindrucksvoll, wie digitale Innovationen mit Wassertechnologien verschmelzen können, um Effizienz zu steigern, Verantwortung zu übernehmen und die Lebensqualität zu verbessern.
Wasser bewegt nicht nur Menschen und Städte, sondern auch Industrie und Wirtschaft – insbesondere die digitale Wirtschaft kann ohne Wasser nicht funktionieren. Deshalb verknüpft die Wilo Group ihre Nachhaltigkeitsstrategie eng mit dem Einsatz von KI. Unter dem Begriff WATER AI bündelt das Unternehmen seine Vision: Lösungen sollen intelligenter gestaltet werden, effizienter arbeiten und zugleich den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Oliver Hermes, Präsident und CEO der Wilo Group, bringt es auf den Punkt: „Nur wenn wir KI aktiv annehmen und als Chance begreifen, können wir ihr volles Potenzial für uns erschließen.“ Diese Philosophie dient sowohl als Zielsetzung als auch als Leitlinie.
Das Konzept WATER AI basiert auf drei klar definierten Säulen: Wir ermöglichen KI (We enable AI), wir integrieren KI (We embed AI) und wir leben KI (We embrace AI). Zum einen entwickelt Wilo intelligente Wassertechnologien für Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Künstlicher Intelligenz – beispielsweise für Rechenzentren oder Chipfabriken –, wo jede Sekunde zählt. Durch smarte Kühlsysteme wird Stabilität gewährleistet sowie Energie eingespart. Zum anderen fließt KI direkt in Produkte sowie Systeme ein: Dadurch entstehen selbstoptimierende Lösungen mit Echtzeit-Datenverarbeitung, die sich flexibel an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpassen können. Drittens nutzt das Unternehmen Künstliche Intelligenz intern in Bereichen wie Forschung & Entwicklung, Produktion oder Logistik; digitale Zwillinge beschleunigen Tests; Assistenzsysteme erleichtern Arbeitsabläufe; vorausschauende Analysen verkürzen Reaktionszeiten.
Der Fokus liegt stets auf praktischen Anwendungen statt theoretischer Versprechen: Wenn Gebäude effizienter beheizt oder gekühlt werden können; wenn städtische Wassernetze weniger Verluste verzeichnen; wenn industrielle Abläufe besser planbar sind – dann entsteht messbarer Mehrwert für alle Beteiligten. Oliver Hermes betont dazu: „Wir zählen heute bereits zu den echten Pionieren im Bereich Künstliche Intelligenz bei der Entwicklung unserer Produkte sowie Produktionsprozesse.“ Ein herausragendes Beispiel dafür ist unsere hochmoderne Smart Factory am Hauptsitz in Dortmund mit dem Ziel einer optimalen Verbindung von Leistungskraft und gesellschaftlicher Verantwortung.
Strategisch bleibt Wilo dabei breit aufgestellt und bodenständig zugleich: Die Integration von KI orientiert sich an drei Nachhaltigkeitsdimensionen namens Creating (Schaffen), Caring (Fürsorge) sowie Connecting (Vernetzung). Creating steht für nachhaltige Innovationen zur Lösung realer Herausforderungen wie Energieeinsparungen oder Ressourcenschonung; Caring stellt den Menschen ins Zentrum durch Emissionsminderung ebenso wie Datenschutz- bzw. Risikomanagementmaßnahmen; Connecting bedeutet starke Partnerschaften aus Politik-, Wirtschafts-, Wissenschafts- sowie Gesellschaftskreisen zur Schaffung eines lebendigen Technologie-Ökosystems. Der CEO fasst zusammen: „Wir befähigen die gesamte Wertschöpfungskette rund um KI-Technologien ebenso wie deren Implementierung in unsere Angebote – ohne dabei jemals den menschlichen Faktor aus dem Blickfeld zu verlieren.“
Auch organisatorisch verfolgt das Unternehmen klare Ziele: Von entwicklungsunterstützenden Tools über automatisierte Qualitätskontrollen bis hin zu schnellen Supportlösungen reichen interne Initiativen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Alltag aller Abteilungen – etwa bei Logistikplanung oder flexibler Fertigung bis hin zum persönlicher gestalteten Kundenservice. Dabei gilt es vor allem Komplexität beherrschbar statt steigernd einzusetzen – Transparenz sowie Verantwortlichkeit stehen deshalb ganz oben auf der Agenda bei Wilo’s Umgang mit dieser Technologie.
KI soll Mitarbeitende stärken statt ersetzen helfen – Kundinnen ebenso klare Entscheidungsgrundlagen bieten.
Letztlich entscheidet die Wirkung vor Ort über Erfolg oder Misserfolg solcher Technologien:
Wenn durch kluge Nutzung von Wasserressourcen gleichzeitig Kosten gesenkt werden können UND Emissionen zurückgehen,
dann zeigt sich deutlich der doppelte gesellschaftliche Gewinn.
Genau darin besteht mehr als nur ein Schlagwort hinter WATER AI — vielmehr eine gelebte Verpflichtung messbarer Ergebnisse im Alltag.
Diese Praxisnähe wurde bereits mehrfach ausgezeichnet;
die Mitgliedschaft im renommierten Verein „KI Park e.V.“ unterstreicht zudem enge Kooperation zwischen Wirtschaft & Forschung.
Rund 10 000 Mitarbeitende verbinden seit über 150 Jahren Expertise aus Wassertechnik & Digitalisierung unter einem Motto: „Pioneering for You“. So formt man Zukunft mithilfe des Elements Leben selbst.
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Silas Schefers
Pressesprecher Wilo Gruppe
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