Wie Michael Gaißer von HoGi® Gastronomieimmobilien durch Erfahrung und Netzwerk erfolgreich bei Verpachtung und Verkauf unterstützt

Die traditionelle Dorfwirtschaft, der gemütliche Landgasthof mit Fremdenzimmern oder das familiengeführte Hotel mit idyllischem Ausblick – viele dieser Einrichtungen waren über Jahrzehnte hinweg das Herz ihrer Gemeinden. Heute jedoch stehen tausende dieser Gastronomieimmobilien leer. Nicht etwa wegen fehlender Nachfrage, sondern weil zwischen bewährter Tradition und notwendiger Erneuerung eine Lücke klafft, die nur wenige kompetent schließen können. Einer dieser Experten ist Michael Gaißer von HoGi® – Hotel- & Gastronomie Immobilien, einer Marke der Süddeutsche Immobilien GmbH.

Michael Gaißer aus Baden-Württemberg hat sich auf einen besonders anspruchsvollen Bereich spezialisiert: den Handel und die Vermittlung von Gastronomieimmobilien. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Eigentümerinnen und Eigentümer bei der Verpachtung oder dem Verkauf ihrer gastronomischen Objekte – sei es ein etabliertes Hotel oder eine traditionsreiche Gaststätte, die nach längerer Stilllegung eine neue Perspektive sucht. Sein Erfolgsgeheimnis basiert auf umfassendem Marktverständnis, pragmatischem Denken und einem feinen Gespür für realistische Lösungen.

Gastronomieimmobilien im Wandel: Zwischen Leerstand und neuen Chancen

„Die Herausforderungen unserer Kunden lassen sich meist auf einige zentrale Punkte reduzieren“, erklärt Michael Gaißer im Gespräch. „Oftmals zahlt der aktuelle Pächter nicht mehr zuverlässig, verlässt das Objekt frühzeitig oder hinterlässt es in einem Zustand, der kaum noch vermittelbar ist.“ Für den Eigentümer bedeutet dies oft einen Berg an Aufgaben: passende Interessenten finden, deren Bonität prüfen sowie rechtssichere Verträge erstellen – all dies ohne Erfahrung in einer Branche mit eigenen Spielregeln.

Gastronomieimmobilien sind keine standardisierten Produkte wie Wohnraum; es gibt weder Vergleichsmieten noch allgemeingültige Benchmarks. Jeder Standort verlangt eine individuelle Bewertung. „Viele Eigentümer tappen hier im Dunkeln“, so Gaißer weiter. „Sie setzen Pachtpreise an, die kein Gastronomen tragen kann oder überschätzen schlichtweg die Nachfrage.“

Systematische Analyse als Basis für tragfähige Pachtmodelle

Zentraler Bestandteil von Gaißers Arbeit ist daher eine gründliche Bewertung des Objekts: „Es gibt zwei gängige Methoden zur Ermittlung realistischer Pachtwerte: Umsatzbasierte Pachtmodelle sowie Sitzplatzkalkulationen.“ Letztere berücksichtigt beispielsweise Gästeanzahl pro Tisch täglich sowie Umsätze je Sitzplatz realistisch einzuschätzen.

Neben diesen Zahlen wird auch geprüft, ob das gastronomische Konzept zum Standort passt und wirtschaftlich umsetzbar ist sowie welches Investitionsvolumen erforderlich wäre.
„Gemeinsam analysieren wir mit den Eigentümern mögliche Betreibermodelle und geeignete Betreiber,“ erläutert Gaißer weiter.
„Ein Quereinsteiger ohne Erfahrung wird aus einem Dorfgasthaus mit sieben Zimmern kein nachhaltiges Konzept entwickeln können.“

Erfolgreiche Vermarktung trotz Fachkräftemangel & Bewerberflut

Einen Gastronomiebetrieb zu verpachten oder zu verkaufen erfordert weit mehr als ein simples Inserat online.
„Viele glauben fälschlicherweise Geld zu sparen durch Eigenvermarktung,“ warnt Michael Gaißer.
„Doch dadurch werden oft falsche Zielgruppen angesprochen; Immobilien bleiben monatelang unattraktiv am Markt stehen.“

Das HoGi®-Team verfolgt einen anderen Weg:
Mit bundesweitem Netzwerkzugang nutzen sie spezialisierte Portale und pflegen Kontakte zu Kommunen,
die aktiv nach Lösungen gegen Leerstand suchen.
Jede Bewerbung wird sorgfältig geprüft — fachlich wie wirtschaftlich —
und nur Bewerber mit fundierter gastronomischer Erfahrung gelangen in die engere Auswahl.

Sorgfältiger Rundum-Service für Immobilieneigentümer

Kunden profitieren vom kostenlosen Erstgespräch über professionelle Exposés inklusive 360-Grad-Rundgängen bis hin zur Vertragsvorbereitung samt Übergabeprotokollierung.
Auch bei Wertermittlungen legt man Wert auf Transparenz:
„Unsere Kunden wissen stets vorab genau welche Kosten entstehen – wir arbeiten ausschließlich mit festen Honoraren ohne versteckte Provisionen.“

Nicht nur private Besitzer zählen zum Klientel;
auch Kommunen oder kirchliche Träger greifen gern auf diese Expertise zurück,
„besonders in strukturschwachen Regionen braucht es kreative Konzepte gegen gastronomische Leerstände,“ sagt Gaißer,„hier unterstützen wir auch bei alternativen Nutzungsideen.“

Zukunftsorientierter Wandel im Gastronomiesektor

Der Markt erlebt derzeit tiefgreifende Veränderungen:

Steigende Betriebskosten , Fachkräftemangel , veränderte Konsumgewohnheiten setzen traditionelle Betriebe unter Druck . Gleichzeitig entstehen innovative Konzepte : regionale Ketten , digitale Bestellsysteme , spezialisierte Angebote für klar definierte Zielgruppen .

„Wir beobachten zunehmend Professionalisierung : Das Bild des Einzelgastronomen allein am Herd verschwindet zugunsten von Betreibern , die Businesspläne schreiben , digitale Kassensysteme einsetzen und Marketingstrategien verfolgen ,“ sagt Michael Gaiser . “ Darauf müssen sich auch Immobilieneigentümer einstellen .“

Erfolgsgeschichten als Inspiration

Ein ehemals leerstehendes Landhotel wurde durch gezielte Neuvergabe wieder zum beliebten Ausflugsziel ; Eine Stadthalle fand dank Eventgastronomiekonzept neues Leben ; Und ein Dorfgasthof blüht nun unter jungen Betreibern mit regionaler Küche neu auf .

Diese Beispiele kennt Michael Gaiser zahlreich : „Solche Erfolge sind kein Zufall sondern Resultat professioneller Beratung , realistischer Einschätzungen sowie dem Mut der Besitzer zur Veränderung .“