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Tech & Tacheles: Warum der Mensch im Banking auch künftig unersetzlich bleibt

by Sopra Financial Technology
Dezember 17, 2025
in 40
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Wie viel Regulierung ist für Künstliche Intelligenz im Finanzsektor notwendig? Und wie können Banken in einer zunehmend automatisierten Welt widerstandsfähig bleiben? In der neuesten Episode von Tech & Tacheles, präsentiert von Structured Finance in Stuttgart, gibt es gleich zwei spannende Diskussionsrunden. Zunächst tauschen sich Dominik Heyer, Geschäftsführer von F.A.Z. Business Media, und René Zeitlberger, Leiter Banking AI bei Sopra Steria, über die Themen Regulierung und Automatisierung aus. Im zweiten Gespräch spricht Zeitlberger mit Christine Garburg von der Europäischen Investitionsbank in Deutschland über digitale Resilienz sowie die Bedeutung der Datenqualität und des menschlichen Faktors im Zeitalter der KI.

Künstliche Intelligenz (KI) wird immer mehr zu einem integralen Bestandteil zentraler Abläufe innerhalb deutscher Banken und Finanzinstitute. Gleichzeitig nehmen die regulatorischen Anforderungen zu, während internationale Wettbewerber oft mit deutlich weniger Auflagen agieren können. In dieser aktuellen Folge des Podcasts Tech & Tacheles beleuchten Dominik Heyer und René Zeitlberger offen die Spannungen zwischen Regulierungen, technologischen Fortschritten und Resilienz.

„Regulierung sollte Innovation fördern statt sie zu bremsen“, betont Dominik Heyer. „Europa hat sicherlich nicht unter einem Mangel an Regulierung zu leiden; im internationalen Vergleich setzen uns diese Vorschriften jedoch zunehmend unter Druck.“ Besonders im Wettbewerb mit den USA sowie asiatischen Märkten könnte ein enges regulatorisches Umfeld das Wachstum und die Skalierbarkeit von KI-Technologien behindern.

René Zeitlberger stimmt dieser Analyse zu: „Das gegenwärtige regulatorische Klima stellt für Europa einen wachsenden Nachteil dar. Im globalen Wettlauf um KI-Innovationen dürfen wir uns keine zusätzlichen Hürden leisten.“

KI trifft Entscheidungen – aber nicht allein

Eines der Hauptthemen dieser Episode ist die Rolle von KI bei finanziellen Entscheidungsprozessen. Beide Experten sind sich einig: Algorithmen werden künftig einen erheblichen Teil zur Entscheidungsfindung beitragen; dennoch bleibt letztlich der Mensch verantwortlich dafür. Dominik Heyer hebt hervor: „Je größer eine finanzielle Entscheidung ist und je weitreichender ihre Folgen sind, desto wichtiger bleibt das menschliche Urteil.“ Während KI dabei helfen kann, Daten strukturiert aufzubereiten oder Risiken besser einzuschätzen, ersetzt sie keinesfalls Erfahrung oder Verantwortung: „Bei bedeutenden Finanzierungen wird am Ende immer ein Mensch entscheiden müssen.“

Automatisierung: Hohe Chancen erfordern großen Aufwand

In Bezug auf Automatisierungsprozesse räumen beide Gäste mit gängigen Missverständnissen auf. Dominik Heyer hebt hervor: „Die Herausforderungen werden in den Unternehmen durchaus realistisch eingeschätzt; man weiß mittlerweile um den Aufwand für IT- sowie KI-Projekte.“ Gleichzeitig sei das Bewusstsein für das Potenzial moderner Technologien stark ausgeprägt.

René Zeitlberger sieht jedoch eine kritische Lücke bestehen: „Viele Firmen unterschätzen nach wie vor den tatsächlichen Aufwand.“ Insbesondere beim Umgang mit sensiblen Finanzdaten treten häufig technische sowie organisatorische Hürden auf – diese zeigen sich oft erst während des Projektverlaufs.

Digitale Resilienz als Schlüssel zur Nutzung von KI im Bankwesen

<pIm zweiten Interview erweitert Christine Garburg vom Europäischen Investitionsbank ihre Perspektive um europäische institutionelle Aspekte bezüglich digitaler Resilienz als essenzielle Fähigkeit für Finanzinstitute . Sie erkennt zwar deren Wichtigkeit an , ordnet sie jedoch klar ein : Digitale Widerstandsfähigkeit entsteht nicht nur durch Technologie . Auch weiterhin bleibt Banking eine zwischenmenschliche Angelegenheit . Neben stabilen IT-Systemen spielt auch Cybersecurity , Organisation , Erfahrung sowie Urteilsvermögen eine zentrale Rolle .

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Datenqualität : Für Garburg stellt diese einen entscheidenden Engpass dar , wenn es um Künstliche Intelligenz geht ; Europa verfügt über hochwertige Datenbestände , nutzt diese allerdings bislang unzureichend . Gerade hier sieht sie strategisches Potenzial für den Sektor ; Voraussetzung dafür sei allerdings eine systematische Erfassung qualitativer Sicherung aller relevanten Informationen zur Durchführung weiterführender Analysen.

„Digitale Resilienz ist unerlässlich fürs Bankwesen ; doch sie entsteht nicht nur durch Technologie“, sagt Christine Garburg weiter. „Banking bleibt auch weiterhin ein Geschäft zwischen Menschen – wichtig hierbei ist es also , dass wir sowohl Qualität als auch Sicherheit unserer Daten zusammen betrachten.“

Auch René Zeitlberger betont diesen Aspekt rund um Datennutzung relativiert aber gleichzeitig dessen ausschließliche Fokussierung : Die Qualität gilt zwar als notwendiger erster Schritt – jedoch reicht dies alleine noch lange nicht aus zum Erfolg ! Ebenso entscheidend seien Technologien selbst klare Nutzungskonzepte Sicherheitsmechanismen ! Ohne dieses Zusammenspiel könne keine effektive Anwendung stattfinden!

Kontrovers diskutiert wird schließlich ob künstlich intelligente Agenturen möglicherweise sogar zukünftige Krisenszenarien hervorrufen könnten falls deren Entscheidungen unwidersprochen blieben ? Garburg warnt hier vor Gewöhnungseffekten : Wer allzu sehr automatisierte Systeme vertraut läuft Gefahr Sensibilität Urteilsvermögen abzugeben ! Herdendenken stellt hierbei kein neues Phänomen dar ; allerdings kann K.I bestehende Muster verstärken sofern menschliches Eingreifen fehlt!

Auch Zeitlerger teilt diesen Standpunkt verweist zudem aufs Prinzip „Human-in-the-loop“! Es muss verstanden werden dass K.I lediglich unterstützend wirken soll statt Menschen ersetzen – Organisationen stehen hier noch ganz am Anfang eines Lernprozesses ! Entscheidend bleibe dabei stets dass Mitarbeitende fähig bleiben Ergebnisse fachlich bewerten egal ob alle technischen Schritte nachvollziehbar sind oder nicht ! “Künstliche Intelligenz bietet enormes Potential – doch nur dann wenn Menschen lernen richtig damit umgehen!“
So fasst Rene zusammen.

The final takeaway is clear : The real challenge lies less within technology itself but rather how we handle it effectively while ensuring human oversight remains intact throughout decision-making processes!

Einen Podcast mit Haltung präsentieren!

„Tech & Tacheles“ richtet sich gezielt an Entscheidungsträger aus dem Bereich Finanzen; jede Episode beinhaltet provokante Thesen welche Gäste entnehmen können sodass anschließend offene Diskussionen stattfinden dürfen geführt durch Birgit Hass Senior Marketing Managerin bei Sopra Financial Technology!

Schnell reinhören!

DIE NEUE EPISODE VON TECH & TACHELES ZUM THEMA REGULIERUNG UND RESILIENZ IST JETZT ONLINE VERFÜGBAR AUF SPOTIFY APPLE PODCASTS ODER UNTER WWW.SOPRA-FINANCIAL-TECHNOLOGY.COM/PODCAST!

 

BESCHREIBUNG DES PODCASTS: 
„Tech&Tacheles“ IST DER PODCAST VON SOPRA FINANCIAL TECHNOLOGY FÜR DIE FINANZBRANCHE EXTERNE INTERNE EXPERTEN DISKUTIEREN THEMEN RUND UM IT TECHNOLOGIE BANKING KLAR MEINUNGSSTARK FUNDAMENTAL OHNE BUZZWORDS MIT HALTUNG MEHR INFOS FINDEN INTERESSIERTE HIER HTTPS://WWW.SOPRA-FINANCIAL-TECHNOLOGY.COM/DE-DE/INSIGHTS/PODCAST

 <BÜber SOPRA FINANCIAL TECHNOLOGY: 
Sopra Financial Technology GmbH bietet modulare skalierbare Lösungen innerhalb des regulierten Rahmens speziell zugeschnittene Anwendungen welche traditionelle Systeme modernisieren indem innovative Produkte Services integriert werden einschließlich Cloud-Lösungen optimierter Betriebsabläufe sicherheitsorientierter Umgebung.Das Unternehmen beschäftigt etwa dreihundert Mitarbeiter hat seinen Hauptsitz Nürnberg zeichnet sich durch Expertise Bereichen Bankwesen Regulatoriken Lösungsorientierungen Projektmanagement aus wurde bereits neunzehnhundert dreiundachtzig gegründet seither Teilgruppe Sopra Steria Group weltweit vertreten insgesamt mehr fünfzigtausend Mitarbeiter rund dreißig Ländern tätig sein könnten 

 

Pressekontakt:

Sopra Financial Technology GmbH
Birgit Hass
Frankenstraße 146,
90461 Nürnberg
Telefon:+49 9119291-0
E-Mail communications.sft@soprasteria.com

Tags: AutomatisierungBankenChristine Garburgdigitale ResilienzDominik HeyerInterviewKünstliche IntelligenzNetzweltRegulierungRené ZeitlbergerWirtschaft
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