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Schwarz Gruppe strebt ehrgeiziges Ziel von 95 Prozent Wertstoffverwertung zur nachhaltigen Wertschöpfung an

by Schwarz Corporate Affairs GmbH & Co. KG
Dezember 2, 2025
in 40
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Die Unternehmen der Schwarz Gruppe haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2030 wollen sie 95 Prozent ihres innerbetrieblichen Abfalls wiederverwerten, recyceln, kompostieren oder vergären.

Dieses Vorhaben ist Teil der gruppenweiten Initiative „Road to Zero Waste“, die darauf abzielt, Abfallaufkommen drastisch zu reduzieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

Mit ihrem einzigartigen Ökosystem trägt die Schwarz Gruppe zudem zur Stärkung der europäischen Ressourcensouveränität bei und setzt damit neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit.

Vorbildliche Kreislaufwirtschaft mit globaler Relevanz

Die „Road to Zero Waste“-Initiative unterstreicht das Engagement der Schwarz Gruppe als Pionier im Bereich Kreislaufwirtschaft. Im Geschäftsjahr 2024 konnten bereits über drei Millionen Tonnen Abfall mit einer Verwertungsquote von 89 Prozent erfolgreich genutzt werden. Nun wird dieses Ziel auf beeindruckende 95 Prozent bis zum Jahr 2030 angehoben.

Dabei verzichtet die Gruppe bewusst auf thermische Verwertungsmethoden wie Verbrennung mit Energierückgewinnung (gemäß DIN SPEC 91436), um eine noch nachhaltigere Recyclingquote zu erzielen – ein Ansatz, den viele Wettbewerber nicht verfolgen. Diese anspruchsvolle Vorgabe wird durch PreZero unterstützt, die innerhalb der Schwarz Gruppe als strategischer Berater fungiert und auch externe Partner aus Wirtschaft und Profisport bei deren eigenen Zero-Waste-Zielen begleitet.

Zertifizierung nach DIN SPEC 91436 als Qualitätsstandard

Das ambitionierte Ziel umfasst sämtliche Standorte der Schwarz Gruppe – von Filialen über Logistikzentren bis hin zu Verwaltungs- und Produktionsstätten –, ausgenommen sind lediglich interne Verwertungsanlagen sowie Bauabfälle.

Eine korrekte Trennung von Wertstoffen ist dabei essenziell für die Sicherstellung hochwertiger Sekundärrohstoffe. Deshalb lassen sich Landesgesellschaften von Lidl und Kaufland sowie zentrale PreZero-Standorte unabhängig nach DIN SPEC 91436 zertifizieren. Diese Norm macht Fortschritte messbar und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Vision eines abfallfreien Wirtschaftens konsequent umzusetzen.

Kreislaufwirtschaft als unverzichtbarer Bestandteil des Geschäftsmodells

„Mit unserem klar definierten Road-to-Zero-Waste-Ziel stärken wir unsere führende Rolle im Bereich Ressourcenschonung nachhaltig“, erklärt Susanne Marell, Bereichsvorständin für Corporate Affairs bei Schwarz Group. „Wir beweisen damit eindrucksvoll: Kreislaufwirtschaft funktioniert effektiv – sie ist alternativlos.“

Als viertgrößte Handelsgruppe weltweit nutzt die Schwarz Gruppe ihr umfassendes Netzwerk über alle Geschäftsbereiche hinweg in zahlreichen Ländern zur Umsetzung ihrer ganzheitlichen Strategie REset Resources. Diese umfasst fünf zentrale Handlungsfelder zur langfristigen Transformation des Umgangs mit Wertstoffen entlang aller Wertschöpfungsketten.

Eines dieser Felder ist REcollect: Hier verpflichten sich die Unternehmen dazu, bis zum Jahr 2030 exakt jene Menge an Wertstoffen zurückzugewinnen und zu recyceln, welche durch Eigenmarkenverpackungen sowie Werbematerialien in Umlauf gebracht wird. Mit diesem Engagement sichern sie nicht nur wichtige Rohstoffressourcen sondern stärken auch nachhaltig Europas Unabhängigkeit in puncto Materialversorgung.

Nähere Informationen

Detaillierte Informationen sind unter www.gruppe.schwarz verfügbar; außerdem bietet der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht auf www.nhb.schwarz weiterführende Einblicke in das Engagement der Unternehmensgruppe.

Pressekontakt:

Schwarz Corporate Affairs GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (0)7132 30-788600
E-Mail: presse@mail.schwarz




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Tags: AbfallNachhaltigkeitRecyclingRoad to Zero WasteUmweltWirtschaft
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