Im Jahr 2015 gründete Timm Trede das Hamburger Startup zipmend mit einer klaren Mission: den lästigen E-Mail-Verkehr, undurchsichtige Preisgestaltung sowie fehlende Rückmeldungen im Transportprozess endgültig zu beenden. „Kein ständiges Hin- und Herschicken von Preisen per Mail. Kein Ghosting mehr. Das war mein Ziel, als ich mein eigenes Logistikunternehmen ins Leben rief“, erklärt Trede. Aus diesem Anspruch heraus entstand die benutzerfreundlichste Online-Buchungsplattform der Branche – zipmend Express.
Die Buchung bei zipmend erfolgt denkbar unkompliziert: Kunden können ihren Transportpreis eigenständig direkt auf der Webseite berechnen. Innerhalb weniger Sekunden werden Entfernung, Fahrzeugtyp und gewünschte Zeitfenster ermittelt. Dadurch entfallen lästige Rückfragen oder Wartezeiten, wie sie viele Versandleiter aus ihrem Alltag kennen.
Doch zipmend geht noch einen Schritt weiter: Nach Abschluss der Buchung überprüft das Team automatisch die Erreichbarkeit der Zieladressen, Verfügbarkeit von Ansprechpartnern sowie spezielle Anforderungen des Auftrags. „Wenn du bei uns buchst, kannst du sicher sein, dass deine Lieferung auch tatsächlich ankommt. Und falls es Probleme gibt? Dann wirst du nicht einfach ignoriert – wir informieren dich regelmäßig über den Status und lassen dich nicht im Stich“, versichert Trede.
Die Idee zu diesem Konzept stammt aus seiner eigenen Erfahrung als ehemaliger Logistikberater: Er beobachtete hautnah die ineffizienten Abläufe vieler Speditionen – besonders bei zeitkritischen Sendungen. „Wir wollten beweisen, dass sich Digitalisierung in der Expresslogistik mit echtem Kundenservice verbinden lässt“, blickt er zurück. Die zahlreichen positiven Bewertungen sowie mehr als 60.000 erfolgreich zugestellte Sendungen pro Jahr bestätigen diesen Erfolg eindrucksvoll.
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Timm Trede
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