Die Johanniter-Unfall-Hilfe hat eine bedeutende Veränderung in ihrem Bundesvorstand bekannt gegeben. Christian Meyer-Landrut, der seit 2021 ehrenamtlich in dieser Funktion tätig war, wird auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2025 aus dem Vorstand ausscheiden.
Das Präsidium der Johanniter-Unfall-Hilfe spricht Christian Meyer-Landrut seinen herzlichen Dank für sein engagiertes und erfolgreiches Wirken aus. Die Aufgaben von Meyer-Landrut werden künftig von den hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern Thomas Mähnert und Oliver Meermann übernommen.
Meyer-Landrut kann auf eine lange Karriere bei den Johannitern zurückblicken: Bevor er im Jahr 2021 in den Bundesvorstand eintrat, hatte er bereits im Juni 2016 das Ehrenamt des Landesvorsitzenden im Landesverband Sachsen-Anhalt/Thüringen übernommen. Zuvor war er sieben Jahre lang im Regionalvorstand Ostthüringen aktiv. „Es gibt viele Themen und Ereignisse aus meiner Amtszeit, an denen ich mitwirken durfte und die ich mit Freude sowie Stolz betrachte. Ich werde weiterhin eng mit unserer JUH verbunden bleiben“, äußerte sich Meyer-Landrut.
Über die Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe zählt zu den größten Hilfsorganisationen Deutschlands mit über 33.000 Angestellten, rund 44.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie etwa 1,2 Millionen Fördermitgliedern. Sie ist auch ein bedeutendes Unternehmen im Bereich Sozialwirtschaft. Die Organisation engagiert sich umfassend in verschiedenen Bereichen wie Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz sowie der Betreuung älterer oder kranker Menschen; sie bietet Fahrdienste für mobilitätseingeschränkte Personen an und arbeitet intensiv mit Kindern sowie Jugendlichen zusammen – ebenso wie in der Hospizarbeit oder anderen karitativen Dienstleistungen sowohl national als auch international.
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