Der österreichische Hersteller Lights of Vienna hat ein bedeutendes Beleuchtungsprojekt für die Heilige Moschee in Mekka erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden 550 maßgeschneiderte, vergoldete Kronleuchter und hochwertige Leuchten für die größte Moschee der Welt, Al-Masdschid al-Harām, geliefert.
Das umfangreiche Vorhaben im Wert von 90 Millionen Euro umfasst zehn verschiedene Leuchtenmodelle, gefertigt aus erstklassigem Edelstahl und veredelt mit über 200 Kilogramm reinem 24-karätigem Gold. Im Zentrum des Projekts steht der imposante „Al Fath Gate Chandelier“ mit einem Durchmesser von sieben Metern und einem Gewicht von drei Tonnen. Dieser wurde speziell entwickelt, um den extremen klimatischen Bedingungen sowie den hohen Anforderungen des meistbesuchten religiösen Ortes weltweit standzuhalten.
Alexander Oborny, geschäftsführender Partner bei Lights of Vienna, betont: „Dieses Projekt zeigt unsere Kompetenz in der Umsetzung großvolumiger und technisch anspruchsvoller Beleuchtungslösungen unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten.“
Vor der Auslieferung durchliefen alle Leuchten strenge Belastungs-, Wasser- sowie Hitzetests und erfüllten dabei weit über die internationalen Zertifizierungsstandards hinausgehende Anforderungen. Das Sortiment umfasst neben den vergoldeten Kronleuchtern auch Decken- und Wandleuchten sowie wetterfeste Außenbeleuchtung – allesamt ausgestattet mit energieeffizienten LED-Technologien.
Die Zusammenarbeit zwischen Lights of Vienna und dem Heiligtum in Mekka ist nicht neu: Bereits bei der Shamiya-Erweiterung lieferte das Unternehmen mehr als 4.450 Leuchtkörper. Die Produktion fand in Österreich statt, unterstützt durch Partnerunternehmen aus Österreich und Italien.
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Mag. Sabine Mitterbacher, MBA
Lights of Vienna – Consot
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