KnowBe4, ein weltweit führender Anbieter im Bereich Human Risk Management und agentenbasierter Künstlicher Intelligenz, hat kürzlich seinen neuen Bericht mit dem Titel „The State of Human Risk 2025: Das neue Paradigma der Sicherung von Menschen im KI-Zeitalter“ veröffentlicht. Die Analyse verdeutlicht, dass Sicherheitsverantwortliche zunehmend unter Druck stehen, da sich das Verhalten der Mitarbeitenden durch den Einsatz von KI-Technologien maßgeblich verändert und somit neue Cyberrisiken entstehen.
Die Untersuchung prognostiziert, dass E-Mails auch in den kommenden Jahren weiterhin die größte Gefahrenquelle darstellen werden. Gleichzeitig nimmt die Anzahl von Angriffen über verschiedene Kanäle wie Messaging-Dienste und Voice-Phishing (Vishing) zu – oft unterstützt durch KI-gestützte Werkzeuge. Cyberkriminelle nutzen diese Technologien verstärkt für komplexe Angriffe in großem Umfang, weshalb Unternehmen dringend ihre Sicherheitsstrategien anpassen müssen.
Obwohl bereits 98 Prozent der Firmen Maßnahmen gegen KI-bezogene Cybersicherheitsbedrohungen implementiert haben, zeigen 56 Prozent der Beschäftigten Unzufriedenheit mit dem Umgang ihres Arbeitgebers mit KI-Anwendungen. Diese Frustration kann dazu führen, dass Mitarbeiter unautorisierte Plattformen verwenden und so sogenannte „Shadow-KI“-Risiken schaffen. Im vergangenen Jahr stiegen sicherheitsrelevante Vorfälle im Zusammenhang mit KI um 43 Prozent – dies ist der zweithöchste Anstieg aller Kommunikationskanäle. Zudem berichteten rund ein Drittel (32 %) der Unternehmen vermehrt über Zwischenfälle im Kontext von Deepfakes.
Weitere detaillierte Erkenntnisse sowie Handlungsempfehlungen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.knowbe4.com/hubfs/0475_Human-Risk-Report_Dec-2025.pdf
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