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Heizkosten steigen rasant: Jetzt Maßnahmen ergreifen, bevor die Preise explodieren

by LBS Infodienst Bauen und Finanzieren
Dezember 11, 2025
in 40
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Die Heizkosten in Deutschland steigen kontinuierlich an und werden voraussichtlich auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Neben den reinen Energiepreisen führen auch staatliche Vorschriften sowie CO2-Abgaben zu deutlich höheren Kosten beim Heizen mit fossilen Brennstoffen. Im Rahmen des Klimapakets hat die Bundesregierung feste Preise für eine Tonne klimaschädliches CO2 festgelegt: 25 Euro im Jahr 2021, 55 Euro im Jahr 2025 und 65 Euro ab dem nächsten Jahr. Für Haushalte, die noch Öl oder Gas nutzen, bedeutet das spürbare Mehrkosten – abhängig vom energetischen Zustand des Gebäudes und dem individuellen Heizverhalten.

Diese Preissteigerungen sind politisch gewollt, um Verbraucher zum Umstieg auf klimafreundlichere Energien zu motivieren. Ab dem Jahr 2027 wird der nationale CO2-Preis durch einen europäischen Emissionshandel für Gebäude und Verkehr ersetzt. Dadurch entsteht ein marktabhängiger CO2-Preis, dessen Entwicklung schwer vorherzusagen ist. Klar ist jedoch: Das Heizen mit fossilen Energieträgern wird weiterhin teurer werden.

Der oft unterschätzte Sanierungsbedarf

Zahlreiche Hausbesitzer überschätzen die Energieeffizienz ihrer Immobilien erheblich. Studien zeigen, dass etwa ein Drittel der Befragten ihr Gebäude als „gut“ gedämmt einschätzt – tatsächlich besteht bei vielen Altbauten großer Nachholbedarf insbesondere bei Dämmung und Heiztechnik. Rund 72 Prozent der etwa 42 Millionen Haushalte in Deutschland heizen noch immer mit fossilen Brennstoffen. Moderne Heizsysteme können bis zu einem Viertel Energie einsparen; eine effektive Wärmedämmung reduziert den Wärmeverbrauch sogar um bis zu 35 Prozent.

Neue gesetzliche Regelungen ab 2026

Wer sich frühzeitig über bevorstehende gesetzliche Änderungen informiert, kann rechtzeitig investieren – sei es in eine verbesserte Gebäudehülle oder erneuerbare Wärmequellen – was sowohl Klima als auch Geldbeutel zugutekommt. So wird beispielsweise ab Mitte 2026 der Einbau von ausschließlich mit Öl oder Gas betriebenen Heizungen in Bestandsgebäuden verboten sein.

Auch bei der Eigenstromerzeugung tut sich etwas: Wer künftig sein Dach komplett neu deckt, muss verpflichtend Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen installieren lassen – mindestens auf einer Fläche von dreißig Prozent des Daches beziehungsweise mit einer Leistung zwischen drei und acht Kilowattpeak.

Zugleich sollen staatliche Förderprogramme erweitert werden: Neue Anreize für energetische Sanierungen sowie altersgerechte Umbauten kommen hinzu; zudem erleichtern zentrale Online-Portale inklusive Förderassistenten künftig die Beantragung von Zuschüssen erheblich.

—————— Praktischer Tipp zur schrittweisen Sanierung ——————

An erster Stelle steht eine gründliche Analyse des Ist-Zustands Ihres Hauses durch eine professionelle Energieberatung. Diese hilft dabei herauszufinden, wo das größte Einsparpotenzial liegt und welche Maßnahmen sinnvoll sind. Empfehlenswert ist außerdem ein individueller Sanierungsfahrplan als Leitfaden zur Planung sinnvoller Schritte und deren Reihenfolge – so lassen sich Investitionen gezielt steuern.

Neben technischen Aspekten lohnt es sich auch finanziell gut vorzubereiten: Staatliche Zuschüsse von Bund, Ländern oder Kommunen können je nach Maßnahme zwischen zwanzig bis vierzig Prozent der Kosten übernehmen. Wichtig ist dabei frühzeitige Prüfung aller Fördervoraussetzungen sowie realistische Kostenschätzungen vorab einzuholen; verlässliche Informationen bieten unter anderem Programme vom Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) sowie KfW-Fördermittel mit transparentem Antragsprozess.

Zudem sollte man Finanzierungsmöglichkeiten sorgfältig planen: Ein Bausparvertrag bei LBS oder günstige Modernisierungsdarlehen helfen dabei Budgetrisiken besser einzuschätzen und langfristig sicherzustellen; praktische Orientierung bietet hier zum Beispiel der LBS-Modernisierungskostenrechner online an.
Wer seine Renovierung etappenweise angeht statt alles auf einmal umzusetzen kann finanzielle Belastungen strecken & flexibel bleiben zugleich.

Pressekontakt:

LBS Landesbausparkassen
Verena Quast
Telefon: +49 6131 134052
E-Mail: verena.quast@lbs-sued.de

Tags: BauBau / ImmobilienEnergieGesetzeHeizenSanierungVerbraucherWirtschaft
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