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Deutsche Studierende im Ausland: Ein Rückgang um 1 % im Jahr 2023

by Statistisches Bundesamt
Dezember 18, 2025
in 40
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  • Im Jahr 2023 waren insgesamt 137.200 deutsche Studierende an Hochschulen im Ausland eingeschrieben, wobei 70 % in EU-Ländern studierten.
  • Die Anzahl deutscher Studierender in den USA, Großbritannien und den Niederlanden ist stark gesunken, während sie in Österreich und der Schweiz zugenommen hat.
  • Humanmedizin bleibt das beliebteste Studienfach in vielen osteuropäischen Ländern.

Im Jahr 2023 betrug die Zahl der deutschen Studierenden an internationalen Hochschulen etwa 137.200. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) ist dies ein Rückgang um rund 1.300 oder etwa 1 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf signifikante Verluste bei den deutschen Studierenden in den USA, Großbritannien und den Niederlanden zurückzuführen. In den USA waren im Jahr 2023 nur noch etwa 6.900 deutsche Studierende eingeschrieben, was einem Rückgang von einem Fünftel (-20 %) gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vereinigten Königreich fiel die Zahl um 13 % auf ungefähr 8.400 Studierende, während sich die Anzahl der deutschen Studenten in den Niederlanden um ebenfalls sieben Prozent auf rund 21.100 verringerte. Trotz dieser negativen Entwicklungen zählen diese drei Länder zusammen mit Österreich und der Schweiz weiterhin zu den bevorzugten Zielen für deutsche Auslandsstudierende.

Österreich bleibt das beliebteste Ziel für ein Studium im Ausland

Österreich stellt nach wie vor das wichtigste Zielland für deutsche Auslandsstudierende dar: Im Jahr 2023 waren dort circa 40.700 Deutsche immatrikuliert – ein Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schweiz verzeichnete mit insgesamt etwa12 .600 deutschen Studenten einen leichten Anstieg von einem Prozentpunkt . Insgesamt entschieden sich fast zwei Drittel (65 %) aller deutschen Auslandsstudierenden für die fünf beliebtesten Zielländer: Österreich ,Niederlande ,Vereinigtes Königreich ,USA sowie die Schweiz . Innerhalb der Europäischen Union studieren sogar rund70% aller ausländischenStudierendenin diesen Ländern .

Anteil an Promotionsstudierenden besonders hoch in der Schweiz

Die angestrebten Abschlüsse deutscher Studentinnen und Studenten variieren deutlich zwischen Österreich und der Schweiz . In Österreich streben deutscheStudierende sowohl Bachelor- als auch Masterabschlüsse nahezu gleich häufig an (41 % bzw .44 %) ; hingegen lagderAnteilderPromotionsstudentenimJahr2023nurbei7%.InSchweizlagjedochdieserAnteildeutlichhöherundbetrug26%.

Einen hohen Anteil bilden Wirtschaftsstudiengänge unter allen Fachrichtungen

Blickt man aufdieFachrichtungen,dannbleibtdieVerteilungimVergleichzuletztjährigenstabil.Das größte Segment stellen „Wirtschaft ,VerwaltungundRecht“ dar,mithilfevon29 .300(25%)allerdeutschenStudenteninsAusland.Ebenfalls verbreitet sindFächerwie„Sozialwissenschaften ,JournalismusundInformationswesen“mit22 .700(19%)sowie„GesundheitundSozialwesen“mit14;900(13%).

Mangelnde Studienplätze führt zu einer Abwanderung nach Osteuropa bei Humanmedizin-Studierenden

Ausschließlich aufgrund begrenzter Studienplätze gibt es ZulassungsbeschränkungenfürdasFachHumanmedizininDeutschland.VieledeutscheStudentenvon diesem Fach entscheiden sich daherfüreinAuslandsstudiuminOsteuropa.ImJahr2023waren82%derdeutschenStudierendenausBulgarieninHumanmedizinimmatrikuliert,währendesind es60%ausUngarn;51%darausPolen;38%darausTschechien.Schließlichistzuwählen,dassobwohldiedezahlinderLänderimVergleichzumVorjahrum5%auf7;400gestiegenist,HumenmedizinhierweiterhinalsbeliebtestesFachgilt.

Weitere Informationen :

Detaillierte Ergebnisse über deutschestudierendeneuropäischenHochschulenfindensichimStatistischenBericht „DeutscheStudierendeneu-Ausland-Ergebnisse des Berichtsjahres2019“.FüreinzelneStaatenthältderBerichtbereitsAngabenzuAuslandsstudenteninJahren2024bis2030.

Diese Pressemitteilung wird gegebenenfalls ergänzt durch weitere Informationen sowie Links zum Thema veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

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Für weitere Informationen:
Bildungsberichterstattung
Telefon: +49 611 75 4135
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:


Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611-75 34 44

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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