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Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder besucht FUTRUE, ein führendes Unternehmen im globalen Gesundheitssektor

by FUTRUE GmbH
Dezember 17, 2025
in 40
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Der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder sowie Klaus Holetschek, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, besuchten heute die FUTRUE-Gruppe – ein weltweit schnell wachsendes Unternehmen im Gesundheitssektor.

Im Fokus des Besuchs stand FUTRUE Neurosciences, eine neu gegründete Abteilung, die sich auf die Entwicklung modernster Gehirn-Computer-Schnittstellen spezialisiert hat. Diese Technologie soll künftig Blinden das Sehen ermöglichen, Gelähmten das Gehen zurückgeben und Stummen ihre Stimme verleihen. Darüber hinaus informierten sich Söder und Holetschek über FUTRUEs innovative Ansätze in der Schmerzbehandlung sowie bei der Erforschung künstlicher Mikrobiome.

Ministerpräsident Söder betonte: „Bayern ist Vorreiter in der Medizin von morgen. Beim heutigen Besuch des Healthcare-Tech-Unternehmens FUTRUE nahe München gemeinsam mit Klaus Holetschek wurde deutlich, wie neue medizinische Horizonte erschlossen werden. Mithilfe von Mikrochips erhalten Patienten Unterstützung und Lebensqualität zurück – selbst bei schweren Einschränkungen können sie Roboter steuern oder kommunizieren. Die Innovationskraft dieser Brain-Computer-Interfaces passt perfekt zu Bayern als Hightech-Standort. Mit unserer Hightech Agenda investieren wir rund sieben Milliarden Euro in zukunftsweisende Forschungstechnologien. Wir sind führend bei Start-ups und ein Top-Zentrum für Medizin und Biotechnologie. Für den neuen Life Science Campus der Max-Planck-Gesellschaft in Martinsried stellt Bayern 500 Millionen Euro bereit. Dennoch müssen wir auf Bundesebene bürokratische Hürden weiter abbauen, damit Innovationen hier dauerhaft gedeihen können.“

FUTRUE wurde 2008 von Dr. Clemens Fischer – kürzlich zum Unternehmer des Jahres gekürt durch EY und manager magazin – gemeinsam mit Madlena Hohlfelder gegründet. Heute umfasst die Gruppe mehr als 20 Firmen mit über 90 zugelassenen Arzneimitteln im Portfolio.

Die Unternehmensgruppe entwickelt bahnbrechende Lösungen an der Schnittstelle zwischen Pharmazeutik und Technologie: Von nicht-opioiden Schmerzmitteln über Mikrobiom-Biotechnologie bis hin zu Gehirn-Computer-Schnittstellen.

Dr. Clemens Fischer erklärt: „Unser Ziel ist es, Deutschland wieder zur globalen Leitnation im PharmaTech- und Biotech-Bereich zu machen – unterstützt durch Bayerns starkes Innovationsökosystem.“ Er fordert einen schnelleren Transfer von Innovationen zum Patienten durch weniger Bürokratie sowie eine Regulierungspolitik, die den Anforderungen moderner Medizin gerecht wird – nicht irgendwann, sondern jetzt.

Trotz eines streng regulierten Umfelds wächst FUTRUE außergewöhnlich dynamisch; insbesondere in den Bereichen Mikrobiom-Therapie und neuartige Schmerzbehandlungen zählt das Unternehmen zu den Marktführern.

Einen bedeutenden Fortschritt erzielte jüngst Tochterfirma VERTANICAL mit VER-01: Ein cannabinoidbasiertes Medikament zur Behandlung chronischer Schmerzen bietet eine sichere Alternative mit dem Potenzial zur Substitution von Opioiden.

Mitgründerin Madlena Hohlfelder unterstreicht: „Unsere Mission ist es, Patienten weltweit schneller Zugang zu innovativen Therapien zu verschaffen.“ Dafür seien politische Rahmenbedingungen nötig, welche Innovation fördern statt hemmen.

Der Besuch von Ministerpräsident Söder zusammen mit Klaus Holetschek verdeutlicht Bayerns Anspruch als führender Standort für Pharmatechnologie sowie Deep-Tech-Medizin:

Klaus Holetschek kommentiert: „Was einst Science-Fiction war wird hier in Gräfelfing Wirklichkeit – zum Wohle vieler Menschen! Die Möglichkeiten sind beeindruckend: Moderne Chips könnten Gelähmten Mobilität schenken oder Blinden ihr Augenlicht zurückgeben; Sprachlose könnten wieder kommunizieren.”

Bayern sei heute Spitzenstandort für Hightech im Gesundheitswesen; Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten eng zusammen.
Dennoch müsse man weitere Freiräume schaffen sowie bürokratische Hindernisse abbauen um wettbewerbsfähig zu bleiben.
So bleibe Bayern auch zukünftig Synonym für exzellente Medizin ‚made in Bavaria‘.“

Pressekontakt:

Email: presse@futrue.com
Telefon: +49 (0) 89 / 78 79 790 – 78

Tags: Gesundheit / MedizinMarkus SöderMedizinPharmaindustrieWirtschaft
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