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Neues Selbstverpflichtungsmodell für Filmförderung stärkt deutsche und europäische Film- sowie Serienproduktionen

by VAUNET - Verband Privater Medien
Dezember 8, 2025
in 15
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Der VAUNET – Verband Privater Medien e.V. fordert die Bundesregierung eindringlich auf, den vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) vorgeschlagenen Weg einer freiwilligen Selbstverpflichtung zur bundesweiten Filmförderung zu unterstützen. Kritik, die im Zusammenhang mit der Veröffentlichung dieses Modells geäußert wurde, betrachtet VAUNET als Ausdruck von Partikularinteressen, welche dem gesamten Film- und Medienstandort nicht gerecht werden. Dabei würden bewusst Grenzen einer sachlichen Debatte überschritten.

Daniela Beaujean, Geschäftsführerin des VAUNET: „Wir sehen das vom BKM präsentierte Modell als wegweisend für die Zukunft an. Nur so kann der nationale sowie europäische Standort für Serien- und Filmproduktionen nachhaltig gestärkt werden. Die Politik sollte nicht einzelne Produzenteninteressen verfolgen, sondern stets das Gesamtbild des Standorts im Auge behalten. Der VAUNET hat sich konsequent gegen eine gesetzliche Investitionspflicht ausgesprochen, da diese sowohl Streaminganbieter außerhalb der EU als auch etablierte nationale Medienunternehmen in einem ohnehin schwierigen Marktumfeld stark belasten würde. Stattdessen befürworten wir eine freiwillige Selbstverpflichtung als bessere Alternative. Starre gesetzliche Vorgaben bei Investitionen stellen gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten eine erhebliche Belastung sowie bürokratische Hürden dar. Private Medienunternehmen benötigen Flexibilität zur Refinanzierung ihrer Angebote und um diese nach den Bedürfnissen ihrer Zuschauerinnen und Zuschauer auszurichten.“

Dem neuen Modell ging ein intensiver Dialog des BKM mit allen Beteiligten voraus – dieser wurde mit Nachdruck geführt und zielte darauf ab, individuelle Lösungen gemeinsam mit den Unternehmen zu erarbeiten. Daniela Beaujean erklärt: „Die Lösung liegt bereits vor und könnte sofort wirksam sowie transparent überprüft werden. Sie steht zudem nicht im Widerspruch zu langfristigem unternehmerischem Engagement oder Investitionen – vielmehr sind sich die selbstverpflichtenden Unternehmen darüber bewusst, dass ihre Verpflichtungen durch unabhängige Stellen kontrolliert werden.“

Das Konzept einer freiwilligen Selbstverpflichtung berücksichtigt außerdem seit Jahren geäußerte europa- sowie verfassungsrechtliche Bedenken vieler Branchenverbände einschließlich VAUNET gegenüber gesetzlichen Investitionsmodellen umfassend. Eine gesetzliche Pflicht würde ihr Ziel verfehlen, da EU-Recht keine rein nationalen Investitionsvorgaben zulässt; Produktionen würden weiterhin ins Ausland ausgelagert bleiben und somit weder bestehende Studios noch zahlreiche Dienstleister vor Ort profitieren.

Daniela Beaujean betont: „Es ist widersprüchlich, wenn Kritiker kurz vor politischen Entscheidungen den Koalitionsvertrag heranziehen – einerseits fordern sie eine restriktive Auslegung bezüglich möglicher Investitionsauflagen einund andererseits unterstützen sie deutlich abweichende steuerliche Anreizmodelle zum Koalitionsvertrag hinzuzufügen versuchen. Den vereinbarten Zusammenhang zwischen 250 Millionen Euro Bundesfördermitteln und den aktuellen Selbstverpflichtungen jetzt aufzulösen wäre ein schwerer Rückschlag samt Vertrauensverlust. Das nun bekannt gewordene Modell bietet mehr als ausreichende Grundlage zur Aufhebung des Sperrvermerks bei Förderungen von Film- und Serienproduktionen in Deutschland.“

Über VAUNET:

VAUNET ist Deutschlands führender Verband privater Audio- sowie audiovisueller Medienunternehmen mit rund 160 Mitgliedern aus TV-, Radio-, Web- und Streaming-Bereichen.
Der Wirtschaftsverband setzt sich national wie international für politische wie wirtschaftliche Interessen seiner Branche ein sowie deren gesellschaftspolitische Bedeutung hervor.

Kontakt für Rückfragen:

Pressesprecher Hartmut Schultz
Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Telefon: +49 30 39880-101
E-Mail: hs@schultz-kommunikation.com

VAUNET – Verband Privater Medien e.V.
Stromstraße 1,
10555 Berlin
Rue des Deux Eglises 26,
B-1000 Bruxelles – Büro Brüssel
Telefon: +49 30 39880-0 | Fax: +49 30 39880-148
E-Mail: info@vau.net
Webseite: www.vau.net

Tags: BundesregierungFilmFilmförderungMedienMedien / KulturPolitikUnterhaltungVerbände
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