Die Unterstützung von Demonstrationen durch den DGB wird als unverantwortlich angesehen
Am Freitag, dem 5. Dezember 2025, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund zu Protesten unter dem Motto „Selbstbestimmung statt Wehrpflicht“ aufgerufen. Diese vereinfachte Darstellung des Themas und die fehlerhafte Auslegung des Gesetzes entsprechen nicht der gesellschaftlichen Verantwortung des DGB. Dazu äußert sich Thomas Erndl, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
„Der Aufruf des DGB zu Demonstrationen mit dem Slogan ‚Selbstbestimmung statt Wehrpflicht‘ ist ein deutliches Zeichen mangelnder Verantwortungsübernahme und verfehlt die Erwartungen an diesen Verband in unserer Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit ist es entscheidend, auch zukünftigen Generationen ein Leben in Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung zu sichern – dafür bedarf es jedoch einer starken Verteidigungsbereitschaft.“
Das Recht auf Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut und es ist begrüßenswert, wenn junge Menschen sich politisch engagieren. Allerdings zeigen wir kein Verständnis dafür, wenn Schulen ihre Schülerinnen und Schüler für solche Aktionen vom Unterricht befreien oder das Schwänzen von Schule als Event dargestellt wird. Die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sowie der Schutz unserer demokratischen Werte sind viel zu wichtig für eine solche Verharmlosung. Letztlich handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der alle – einschließlich des DGB – gefordert sind.
Mit seiner Haltung ignoriert der DGB die Realität und trägt dadurch zur Spaltung unserer Gesellschaft bei.
Pressekontakt:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Die Unterstützung von Demonstrationen durch den DGB wird als unverantwortlich angesehen
Am Freitag, dem 5. Dezember 2025, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund zu Protesten unter dem Motto „Selbstbestimmung statt Wehrpflicht” aufgerufen. Diese vereinfachte Darstellung des Themas und die fehlerhafte Auslegung des Gesetzes entsprechen nicht der gesellschaftlichen Verantwortung des DGB. Dazu ä&rtert sich Thomas Erndl, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
„Der Aufruf des DGB zu Demonstrationen mit dem Slogan ‘Selbstbestimmung statt Wehrpflicht’ ist ein deutlicher Hinweis mangelnder Verantwortungsübnahme und verfehlt die Erwartungen an diesen Verband in unserer Gesellschaft. – n Gerade in .heutigen Zeit ist es entscheidend, .auch zukünftigen Generationen ein Leben .in Freiheit, .Demokratie .und Selbstbestimmung sichern – .dafür bedarf es jedoch einer starken Verteidigungsbereitschaft.“> <p>> Das Recht auf Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut,sind gut,if junge Menschen sie politisch engagieren.- Aber wir zeigen kein Verständnis,if Schulen ihre Schülerinnen oder Schüler für diese Aktionen vom Unterricht freistellen oder das Schulschwänzen als Event darstellen.- Die Verteidigungsfä:higkeit unseres Landes sowie unser demokratischer Schutz sind viel wichtiger fü:r solch eine Verharmlosung.- Es handelt sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe,,bei denen alle - einschließlich dgb - gefordert werden."</P>
&pressekontakt:
cdu/csu-bundesstagsfraktion&pressekontakt:
cdu/csu-bundesstagsfraktion
telefon:(030)&;227-53015
fax:(030)&;227-56660
internet:http://www.cducsu.de
email:pressstelle@cducsu.de