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Deutsche Rentenversicherung Bund bewahrt niedrige Verwaltungskosten dauerhaft

by Deutsche Rentenversicherung Bund
Dezember 9, 2025
in 15
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Die Deutsche Rentenversicherung Bund bewahrt trotz Digitalisierung und IT-Investitionen stabile Verwaltungskosten

Im Rahmen der heutigen Vertreterversammlung in Berlin gab Brigitte Gross, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund, einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei den Verwaltungsausgaben sowie den Aufwendungen für medizinische Rehabilitation und berufliche Teilhabeleistungen.

Verwaltungsausgaben bleiben trotz IT-Ausbau konstant

Mit einem Anteil von etwa 1,3 Prozent an den Gesamtausgaben konnte die Deutsche Rentenversicherung Bund im vergangenen Jahr ihre Verwaltungskosten auf dem Vorjahresniveau halten. „Wir setzen weiterhin auf eine wirtschaftliche und effiziente Haushaltsführung“, betonte Brigitte Gross während der Versammlung in Berlin.

Insbesondere gestiegene Personal- und IT-Kosten beeinflussten die Ausgabensituation. Die DRV Bund modernisiert derzeit ihre IT-Strukturen grundlegend: Ein gemeinsames Rechenzentrum mit regionalen Trägern wurde eingerichtet, zudem läuft das trägerübergreifende Projekt RV Evolution zur Erneuerung des Kernsystems. Weitere Digitalisierungsinitiativen sollen die Organisation zukunftssicher machen. Gross erläuterte: „Diese Schritte sind essenziell, um unseren Mitarbeitenden moderne Arbeitsbedingungen zu bieten und gleichzeitig sensible Daten bestmöglich zu schützen.“

Anstieg bei Rentenanträgen setzt sich fort

Bis Oktober 2025 wurden mehr als 642.000 Anträge auf Rente eingereicht – ein Zuwachs von rund 0,5 Prozent beziehungsweise etwa 3.400 Anträgen gegenüber dem Vorjahr. Die Regelaltersrente ist mit circa 156.000 Anträgen am häufigsten beantragt worden; hier stieg das Volumen um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Dahinter folgen Hinterbliebenenrenten mit etwa 152.000 (2024:155.000) sowie Erwerbsminderungsrenten mit rund 110.000 (2024:106.600) Anträgen.

Die Altersrente für langjährig Versicherte verzeichnete einen Zuwachs von fünf Prozent auf ca. 105. 000 Anträge (2024:100. 000), während die Altersrente für besonders langjährig Versicherte um acht Prozent zurückging (93. 000 gegenüber zuvor 101. 000). Die Anzahl der Anträge für schwerbehinderte Menschen blieb mit circa 26. 000 stabil.

Slighter Rückgang bei medizinischen Reha-Anträgen

Bei den Gesuchen um medizinische Rehabilitation zeigte sich zwischen Januar und Oktober 2025 ein leichter Rückgang von ungefähr einem Prozent – insgesamt wurden rund 605. 000 Reha-Anträge gestellt, knapp – − 6000 n weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Dagegen stiegen die Antragstellungen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben leicht an: Bis Oktober erreichten diese circa ‍&#8;79 ​​.​ , was einer Steigerung von etwa einem Prozent gegenüber dem Jahr davor entspricht..... . . . ..s>s>s>s>s>s..</supsupgt;pgt;pgt;pgt;pgt;lspanspanlspanspanlspanspanlspanspanlspanspanlspannbsplspannbsplspannbsplspannbspl&amp;amp;amp;amp;amp;amp;mldr;&;rdquo;, &;rdquo;, &;rdquo;, &;rdquo;, &;rdquo;, and so on… Sorry for the error here.

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Die Deutsche Rentenversicherung Bund bewahrt trotz Digitalisierung und IT-Investitionen stabile Verwaltungskosten

Im Rahmen der heutigen Vertreterversammlung in Berlin gab Brigitte Gross, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund, einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei den Verwaltungsausgaben sowie den Aufwendungen für medizinische Rehabilitation und berufliche Teilhabeleistungen.

Verwaltungsausgaben bleiben trotz IT-Ausbau konstant

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Wir setzen weiterhin auf eine wirtschaftliche und effiziente Haushaltsführung&quot&comma;
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Die DRV Bund modernisiert derzeit ihre IT-Strukturen grundlegend&colon;
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Weitere Digitalisierungsinitiativen sollen die Organisation zukunftssicher machen&period;

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EsfolgtenHinterbliebenenantr&aeligge mithaftunghundertzweibezweihunderttausenantraege( zweitausendvierundzwanzig:&space;einhundertfunfundfuenfzigtausendantraege)&space;

undsowieErwerbminderungsrentemitungefaehr hundertzehntausendantraegen(zweitausendvierundzwanizg:&space;einhundertsechstausen).

BeiAltersrentenlangjaehrigeversichertegabeseinenanstiegsatzvonzirka fuenfundzehnprozentaufungefaehr hundertfunftausandantraege(zweitausdreiundzwanizg:&space;einhunderthunderndt),wahrendsichdieAltersrentefuerbesonderslangjaehrigeversicherteumachtprozentvermindert hat( drei-und-neunzig-tausen gegenueber vorher hundertundeins tausend). DieAltersrenetefuersschwerbehindertermenschenbleibtmitcirka sechs-und-zwanzi-g-tausen stabil.

SlighterrueckgangbeimedizinischenReha-antragen

ZwischenJanuar-undOktoberzweitausdreiundzwanizgwurdencirka sechshundred-fuenftausandrehabilitationsantragestelltdasentsprichtetwaeinprozentwenigeralsimvergleichbarenzeitraumdesvorjahrs.

DemgegenueberstiegenantragszahlenfurleistungenzurteilnahmeamarbeitslebenleichtbisOktoberzirka neunundsiebzigtau-sandwasinerhoehungvonca.einemprozentsichergestellt.

AusgabenzurRehabliegenuberBudgetlinie

FurdasJahrzweiausdreiundzwanizstehenderDRVBundzirka dreikomma sechs Milliarden Euro fuerRehabilitationsleistungenzurVerfuegung.DiebiszumJahresende erwarteteBudgetausschöpfungliegtbei104 komma fuenfundvierzig prozent damit wie schon letztes jahr oberhalbderbudgetgrenze.

DervollstaendigeRedebeitragvonBrigitteGrossstehtunter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de zumDownloadbereit.

Pressekontakt:

UnaGroßmann

Tel.:03086589178

Fax.:03086527379

pressestelle@drv-bund.de

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Tags: DigitalisierungGesundheit / MedizinInvestitionPolitikRehabilitationVersicherungVerwaltungVerwaltungskosten
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